Informatik – Warum?

Vielfältige digitale Geräte und immer komplexere Algorithmen umgeben und beeinflussen die Menschen in unserer Gesellschaft immer selbstverständlicher. Um hier nicht nur passiv ausgeliefert zu sein, die Chancen nicht nur zu nutzen, sondern um zu verstehen und um aktiv mitgestalten zu können, beschäftigen wir uns mit Informatik.

Unser Ziel ist es, informatorisch denken zu können.

Wie funktioniert das Internet?

Wie programmiere ich den Computer, damit er das tut, was ich will?

Wie werden Daten verschlüsselt?

Was kann man mit vielen Daten (meinen Daten) machen? Will ich das?

Informatik – Was? und  Wer?

Im Fach Informatik lernen die Schülerinnen schon in der Klasse 5 und 6 infomatische Konzepte und Herangehensweisen alltagsnah kennen. Darüber hinaus wir in diesen Jahrgangsstufen im Rahmen des Medienkonzeptes der Marienschule „Informationstechnische Grundbildung“(ITG) u.a. in Form von zwei Projekttagen vermittelt. Die Schülerinnen lernen dabei die Systeme ihrer digitalen Lernumgebung zielgerichtet und reflektiert zu nutzen. 

Im Rahmen des 2. Differenzierungsfachs in der Jahrgangsstufe 9 und 10 können die Schülerinnen der Marienschule einen weiteren naturwissenschaftlichen Schwerpunkt wählen, wobei das Fach Informatik als wichtiger Baustein 3-stündig in der Klasse 10 unterrichtet wird. Informatische Denkweisen werden exemplarisch kennengelernt, weitere Programmiererfahrungen erworben und unsere digitale Lebenswelt kritisch analysiert.

In der Oberstufe wird Informatik durchgängig als dreistündiger Grundkurs im naturwissenschaftlichen Fächerbereich angeboten. Die vorherige Teilnahme am Differenzierungskurs Naturwissenschaften wie oben erwähnt ist dabei keine Voraussetzung.

Informatik – Wie?

Informatikunterricht ist anders als normaler Unterricht.

So formulieren es die Schülerinnen:

„Arbeiten im Team“   „Logisches Verknüpfen“     „Kreativität“     „Vieles selber ausprobieren“      „Projektarbeit“