Wo die Geschichte wohnt...

Marienschülerinnen erreichen Landespreise beim Geschichtswettbewerb

Am 18. September 2023 machten sich die frisch gekürten Landessieger*innen der Marienschule, Antonia Müller-Glunz (Q2), Nika Jäger und Franziska Timm (beide 10c), gemeinsam mit ihren Tutor*innen Frau Baar und Herrn Frye auf den Weg nach Bonn ins Haus der Geschichte, um dort für ihre Leistung ausgezeichnet zu werden. Im Rahmen des Wettbewerbsthemas „Wohnen hat Geschichte“ hatte Antonia im vergangenen Schuljahr zu politischem Wohnen geforscht, Nika und Franziska hatten eine Arbeit über das Bürgerwaisenhaus zu Münster eingereicht. 

Als wir das Museum erreichten, warteten bereits hochkarätige Laudator*innen und Gratulant*innen, allen voran Bildungsministerin Dorothee Feller, auf uns.

Die Preisverleihung fand in drei thematisch geordneten Blöcken statt, die Sieger*innen wurden mit ihren Tutor*innen auf die Bühne gerufen und bekamen ihre Urkunden überreicht.

Insgesamt war die Preisverleihung in Bonn ein schöner (vorläufiger) Abschluss für unsere sechs Monate andauernde Arbeit an den jeweiligen Beiträgen, die uns zweifellos auch einige Mühen und viel Herzblut abverlangt hat. Insbesondere der Austausch mit den anderen Teilnehmenden und die große Repräsentanz der Stadt Münster waren ein voller Erfolg. Wir alle, auch die Förderpreisträger*innen Henny Flunkert, Lotte Jung, Pia Botzenhardt, Lareen Sadik, Carlotta Brüggemann und Marlene Hendler und all jene, die keinen Preis erhalten haben, haben viel Zeit und Liebe in unsere Arbeit investiert und durften unheimlich viel lernen. 

Wir bedanken uns bei der Körber-Stiftung ganz herzlich für die Einladung und hoffen natürlich, in zwei Jahren mit einer noch größeren Anzahl an Beiträgen wiederkommen zu dürfen. Und vielleicht steht ja auch noch eine Reise nach Berlin an – schließlich sind die Namen der Titelträger*innen auf Bundesebene noch nicht bekannt.

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