Im Rahmen des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten 2020/21 wurden unsere Landessiegerinnen im Haus der Geschichte in Bonn für ihre außerordentlichen Leistungen ausgezeichnet. Sie alle hatten zum Thema „Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“ geforscht. Herr Professor Hütter, Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, überreichte unseren stolzen Schülerinnen ihre Urkunden. Über ihren Landessieg freuen sich Mara Sandmann, Patrisia Dragos und Helena Chachoglou (7c), die das Thema „Jüdische Sportler und Sportlerinnen zur Zeit des NS am Beispiel des Motorradfahrers Leo Steinweg aus Münster“ bearbeiteten. Raphaela Gläseker (9d) beschäftigte sich in ihrem Einzelbeitrag mit „Medaillengewinner-innen aus Münster bei Olympischen Spielen“. Ebenfalls im Rahmen eines Einzelbeitrags untersuchte Helene Altgelt (ehemals Q2) den „Frauenfußball als Indiz für Emanzipation in Deutschland und Münster. Betreut wurden die Arbeiten von Dr. Lars Wegner und Marlies Baar. Wir gratulieren herzlich!!!!!
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