Ist Moll immer traurig?

Am Mittwoch, 19.06.2019 fand der diesjährige Wettbewerb um den Rotary Berufsdienste Award an der Marienschule statt. Fünf Schülerinnen der Jahrgangstufe Q1, die im Vorfeld aus dem Kreis der Interessentinnen ausgelost wurden, präsentierten ihre Facharbeiten den Mitschülerinnen der Einführungsphase und der Jury aus drei Vertretern von Rotary Münster, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Eberhard Nieschlag, Dr. phil. Burkhard Spinnen, Prof. Dr. rer. nat. Klaus Niederdrenk sowie Piroschka Haenlein und Schulleiter Arno Fischedick als Schulvertretern. Das Spektrum der Themen reichte von "Brennstoffzellen als Antriebstechnologie für Pkws (Line Beck) über "Ist Moll immer traurig " (Christina Wagner) "Musiktherapie für Kinder mit Autismuserkrankungen " (Lara Voß) "Raila Odingas Rolle im Demokratisierungsprozess Kenias (Lulu Nottbeck) bis hin zur schwierigen Fragestellung zum Umgang mit dem Tod bei Seneca im Vergleich zu heute" (Luise Bühner)
Ziel des Rotary Berufsdienste Award ist es die Entwicklung von Präsentationsfähigkeiten zu unterstützen. Dabei kommt es insbesondere darauf an durch Strukturierung und Aufbereitung komplexer Themenfelder oder Problemlagen, das Publikum so anzusprechen, dass es dem Anliegen nicht nur inhaltlich folgen kann, sondern auch die Aufmerksamkeit fesselt. Jury und Schülerinnen waren beeindruckt von der Qualität aller Beiträge der Schülerinnen, die jede auf Ihre Weise einen besonderen Zugang zum für alle Zuhörer weitgehend unbekannten Themenfeld eröffneten. Klaus Niederdrenk konnte allen fünf Vortragenden exzellente Leistungen bescheinigen. So war die Bewertung für die Jury eine besondere Herausforderung. Letztlich belegten Line Beck und Christina Wagner gemeinsam den ersten Platz. Line überzeugte durch ihren freien, von selbst erstellten Animationen geprägten, sehr verständlichen, Christina mit einem sehr authentisch und medial variabel gestützten Vortrag. Die drei Zweitplatzierten freuten sich über einen Büchergutschein

Das Foto der fünf Schülerinnen zeigt von links Line Beck, Lara Voß, Lulu Nottbeck, Christina Wagner und Luise Bühner