Am ersten Schultag nach den Sommerferien begann für 76 Mädchen die Zeit an der Marienschule. Nach einem Gottesdienst in der Antoniuskirche schritten die neuen Marienschülerinnen stolz durch ein Spalier von 800 „alteingesessenen“ Schülerinnen, die die Neuen klatschend begrüßten. Für viele ein Gänsehautmoment, der sich traditionell zum Abitur wiederholt.
Thematisch stand die Einschulung unter dem Symbol des Fisches, der einerseits die Einzigartigkeit jedes Menschen und andererseits die Stärke der Gemeinschaft im „Schwarm“ betonen soll.
Während die Schülerinnen ihre erste Schulstunde im Klassenraum verbrachten, unterhielten sich die Eltern draussen angeregt bei Kuchen und Getränken. Der Klassenlehrer der 5c, Christoph Frye, betonte nach dem ersten Aufeinandertreffen von Klassenlehrerteams und Schülerinnen im Klassenraum: „Die strahlenden Augen verrieten, dass sich hinter jeder Maske ein zufriedenes Lächeln versteckte.“
Nach einem gelungenen Vormittag und einem kurzen Fototermin wurden die Mädchen und ihre Familien von Schulleiterin Marlies Baar verabschiedet.